Gesundheit

Knochenbrüche: Tipps zur Heilung und Stärkung

Ein Knochenbruch ist immer ein großer Schreck, selbst dann, wenn er unkompliziert und gerade ist. Schmerzen und eingeschränkte Bewegungsfähigkeit, Abhängigkeit von Hilfestellungen durch medizinische Fachkräfte, Freunden und Familie, all das ist belastend. Doch es gibt auch vieles, was jeder Einzelne tun kann, damit sein Körper schneller heilt und gestärkt wird. Nicht nur Geduld ist essenziell zur Heilung, sondern auch diese Tipps.

Das sind die No-Gos der Heilungsphase

Während der Heilung gibt es einiges, was beachtet werden sollte, um die Verletzung möglichst gut ausheilen zu lassen, damit der Bruch wieder gut verwächst und die vollständige Bewegungsfähigkeit wiederhergestellt wird. Wichtig ist, in einem gemäßigten Rahmen aktiv zu bleiben. Natürlich sollten keine Experimente gemacht werden, die nicht vom behandelnden Arzt abgesegnet sind. Dieser wird entscheiden, was geeignet ist, wenn die Ergebnisse aus der Radiologie Nürnberg vorliegen. Es ist aber dennoch wichtig, nicht nur zu warten, sondern sich auch zu betätigen – natürlich so, dass keine weiteren Schmerzen und Belastungserscheinungen entstehen. Geduld zu haben, ist weiterhin eine wichtige Tugend in der Heilung. Denn viele Menschen mit Knochenbrüchen können es nicht abwarten, wieder in ihren Alltag zurückzukehren, egal ob zuhause oder auf der Arbeit. Während Aktivität sinnvoll ist, ist eine Überlastung es nicht. Ein weiterer großer Risikofaktor, der zur verzögerten Heilung des Knochens führen kann, ist der Konsum von Tabakprodukten, also Zigaretten und anderen Ersatzmöglichkeiten. Das hängt damit zusammen, dass hierdurch die Durchblutung und die Wundheilung stark eingeschränkt werden. Ähnlich verhält es sich mit der zu langen Einnahme von Schmerzmitteln, also auch Ibuprofen und andere bekannte. Es ist natürlich am Anfang erlaubt, medikamentös gegen Schmerzen vorzugehen, je nachdem, was der behandelnde Arzt empfiehlt. Doch nach einer Weile sollte die Einnahme eingeschränkt und runterdosiert werden, um zu vermeiden, dass diese in den Knochenstoffwechsel eingreifen und dadurch die Bruchheilung verzögern.

Zusätzliche Unterstützung macht den Unterschied

Jetzt zu dem, was helfen kann: Mitunter braucht der eigene Körper in einer Heilungsphase ein bisschen zusätzliche Unterstützung. Hilfreich kann es zum Beispiel sein, auf eine vermehrte Zufuhr von Calcium und Vitamin D zu setzen. Ob das in einem Einzelfall sinnvoll ist und wenn ja, dann in welcher Dosierung, das sollte mit dem zuständigen medizinischen Personal besprochen werden. Ebenso kann erfragt werden, ob die Einnahme von Multivitaminpräparaten sinnvoll ist. Vitamin C und Zink können ebenfalls die Heilung unterstützen. Sinnvoll ist es immer, in einem engen Austausch mit den eigenen Ansprechpartnern zu bleiben.

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