Wie kann der asiatische Garten eingerichtet werden?
Die japanischen Gärten sind sehr beliebt und genutzt werden Felsbrocken, Wasser und Kies. Auch beispielsweise Bonsai-Bäume sind beliebt sowie auch die üppig blühenden Gehölze. Typische Elemente sind Teiche und Wasserbecken sowie die asiatischen Accessoires wie Holzbrücken, steinerne Laternen, Pagoden und Buddhafiguren. Der Feng Shui-Garten ist eine Gestaltungsform, die aus China stammt. Im asiatischen Raum gibt es die chinesische Naturphilosophie bereits seit mehr als 4.000 Jahren.
Die Grundidee ist die Harmonie und so werden Feng-Shui-Gärten optimal auf die Besitzer abgestimmt. Seele und Körper sollen damit ins Gleichgewicht gebracht werden. Zu einem harmonischen Gesamtbild werden laubabwerfende und immergrüne Gehölze, niedrige und hohe Pflanzen, runde und kantige Formen sowie Schatten und Licht geformt.
Was ist für die asiatischen Gärten zu beachten?
Gerne wird der asiatische Garten mit Begriffen wie Gelassenheit, Idylle und Harmonie in Verbindung gebracht. Die asiatischen Gärten haben tatsächlich das spezielle Gestaltungsprinzip und dieses ist mit der uralten Philosophie verknüpft. Nicht immer muss es sich um den minimalistischen Zen Garten oder um die Feng-Shui Regeln handeln. Auch bereits mit kleinen Gestaltungselementen kann der reguläre Garten ein asiatischer Garten voller Harmonie sein. Damit Ihr Garten sich zu einem idyllischen Ort entwickelt, brauchen Sie einen Rasenunkrautvernichter. Bei den Ländern des Fernen Ostens gibt es jedenfalls viele Stilelemente. Verschiedene japanische und chinesische Elemente werden meist bei dem westlichen Asia Garten kombiniert. Fernöstliche Gewächse sind beliebt für die Bepflanzung. Die japanische Zierkirsche ist sehr beliebt und auch beliebt sind Magnolie, Kamelie und Rhododendron.
Die Buddhafiguren kaufen
Die Buddhafiguren stellen generell ein Dekorationsobjekt mit der tiefen Bedeutung dar. In der heutigen Zeit sind die Figuren sehr beliebt und es werden dabei große und kleine Statuen von dieser buddhistischen Gottheit gefunden. Es handelt sich nicht nur um das dekorative und ansehnliche Element, sondern bei dem Buddha besteht die jahrtausendealte Tradition. Die Figuren werden übrigens nicht nur für den Garten, sondern auch für den Innenbereich gefunden. Buddha steht übrigens für das Erwachte und es wird die vollkommene Selbsterfüllung beschrieben, welche der Religionsstifter von dem Buddhismus erreicht hat.
Der Buddha ist im Buddhismus ein Wesen, welches die Vollkommenheit und die Reinheit des Geistes erreichen konnte und dies aus eigener Kraft. Das Potenzial wurde voll entfaltet und das Nirwana konnte schon zu den Lebzeiten erreicht werden. Das Erscheinen von dem Buddha ist ein glückliches Zeichen, welches für die gute Zeit steht. Die Statue hat den Ursprung, dass der Betrachter belehrt und erinnert wird. Heute sind die Figuren modische Dekorationsartikel und es gibt viele unterschiedliche Ausführungen. Gefunden werden die sitzenden, liegenden oder auch stehenden Figuren. Das Geschlecht ist meist nicht erkennbar und meist ist die Figur mit einem Gewand bekleidet.