Unterschiedliche Wohnbereiche in einem Raum: So funktionierts
Die Miete steigt stetig und dementsprechend ist der Wohnraum teurer. Folglich müssen immer mehr Menschen mit kleineren Wohnbereichen zurechtkommen. Mit der richtigen Einrichtung lassen sich damit unterschiedliche Wohnbereiche in einem Raum umsetzen. Dabei gehen die unterschiedlichen Wohnbereiche fließend ineinander über. Farben und Muster bieten jedem Wohnbereich seinen eigenen Flair Farben und Muster spielen bei diesem Wohnkonzept eine besonders große Rolle. Im besten Falle hat jeder Wohnbereich eigene Farben. Folglich können diese sogar das Gefühl vermitteln, sich in einem anderen Raum zu befinden. Wem die strikte Trennung nicht gefällt, kann die Farben kombinieren. Da die Grenzen beim offenen Wohnkonzept ineinander verschwimmen, bietet sich problemlos die Möglichkeit an, dementsprechend Farben zu nehmen, die zueinanderpassen. Verschiedene Muster geben dem Wohnbereich das gewisse Etwas. Lampen sind in einem offenen Wohnbereich unverzichtbar Lampen sorgen für genügend Helligkeit und erwärmen einen Raum. Die Lampen müssen dabei nicht dieselbe Form und Größe haben. Vielleicht passen die Beistelltischlampen nicht zur Stehlampe, oder die Lampen im Wohnzimmerbereich sind komplett anders als die aus der Küche. Es gibt keine falsche Wahl, schön ist, was gefällt. Die Stehlampe findet Platz in einer dunklen Ecke, beispielsweise neben einem gemütlichen Lesesessel. Lampen für Nachttische und Beistelltische sorgen zusätzlich für eine freundlichere Umgebung zum Wohlfühlen. Für genügend Licht im Essbereich sorgen Esszimmerlampen an. Diese gibt es in den unterschiedlichsten Größen und Designs. Dabei kann jeder Platz im Wohnbereich, bei dem das Gefühl da ist, dass die natürliche Leuchtkraft vom Tageslicht zu wenig mit Lampen ausgestattet werden. Auch wenn die Lampen nicht identisch sein müssen, so bevorzugen manche eher ein identisches Design. Um das hinzubekommen, ist es wichtig sicherzustellen, dass diese in irgendeiner Weise miteinander passen. Sei es durch dieselbe Farbe, die gleiche Form oder das identische Material. Wer möchte, kann auch mehrere Farben nehmen, die farblich zueinander passen. Hier bieten sich Kontrastfarben oder sich ergänzende Farben an. Das Sofa lässt sich als Raumteiler nutzen Raumteiler liegen derzeit voll im Trend. Das Sofa vom Esszimmer wegzustellen, ist perfekt, um das Wohnzimmer getrennt erscheinen zu lassen. Außerdem bringt dieses Möbelstück eine weitere Ebene in den Raum. Wichtig ist zu wissen, ist allerdings darauf zu achten, dass die Rückseite verkleidet ist. Ist das nicht der Fall, lässt sie sich im Nachhinein verdecken. Beispielsweise mit einer maßgefertigten Holzrückseite. Damit würde das Sofa wie eine stilvolle halbe Wand ausschauen. Eine weitere Möglichkeit ist, die Rückwand des Sofas für Möbel wie Kommoden zu nutzen. Der Vorteil ist, dass durch dieses offene Raumkonzept die Mitte des Raumes sinnvoll genutzt wird. Und da das Sofa täglich genutzt wird, bietet sich das sowieso an. Bildnachweis: lightcache/Adobe Stock Designklassiker für Ihr Wohnzimmer Ähnliche Beiträge: Auf dem Land zukunftsträchtige Immobilien bauen Den passenden Energiespeicher finden: So geht’s Der Garten als Wohlfühlort
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